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Kartellverband der katholischen süddeutschen Kartellvereine

Kartellverband der katholischen süddeutschen Kartellvereine (SKV) wurde 1881 von der katholischen Studentenverbindung Normannia-Würzburg und ihrer Tochterverbindung, der Alemannia-München gegründet.

Der SKV bestand aus den Verbindungen:

Normannia-Würzburg,

Alemannia-München,

Karolingia-München,

Ripuaria-Heidelberg,

Rheinpfalz Köln [damals Rheno-Frankonia Straßburg] und

Germania-Freiburg.

Nach dem Fusionsbeschluss vom 18.12.1919, am 1. April 1920 mit dem Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine verschmolzen.

Laut Verschmelzungsvertrag haben alle Vereine ihre Rechte behalten, so hat z.B. die Normannia-Würzburg als Gründungsverein des SKVs alle Rechte, die auch ein Gründungsvereins des KVs hat. Ferner erfolgte die Verschmelzung unter Wahrung des süddeutschen Prinzips.

siehe auch

Kartellverband katholischer deutscher Studentenvereine (KV)