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Bierkordel

Bierkordeln sind eine Erfindung der wenigen Studentenverbindungen, die auch unter dem DDR Regime bestanden. Da es häufig keine Zipfel oder ähnliches gab, wurde zu Beginn eines Kommerses an alle Teilnehmer ein ca. 30cm lange farbige Kordel ausgeteilt. Zu jedem Salamander, der hier häufiger im Laufe eines Kommerses gerieben wurde, machte man einen Knoten in die Kordel. Diese Tradition ist auch heute noch erhalten geblieben.