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Präsidialconvent

Wappen

Basisdaten

Gründung:

1955

Gründungsort

Gründungsvereine

Mitgliederzahl: 8 Vereine

Status: Aktiv

Mitglied in

Abkürzung:

PC

Korporationstyp(en): Gesellschaften

Waffenst. Prinzip: nicht-schlagend

Couleur:

nicht-farbentragend

Farben:

Verbandsnadel:

Prinzipien

Bundeslied

Verbansorgan

Anschrift

Webseite

Zusammenschluss von 1955, nach ihren Traditionen verwandter akademischer Gesellschaften. Nehmen tw. Frauen auf.

Der Präsidialconvent (PC) ist ein Dachverband von Studentenverbindungen. Die Verbindungen des Präsidialconventes wollen studentisches Gemeinschaftsleben ohne die spezifisch korporativen Attribute verwirklichen und verstehen sich daher in erster Linie als akademische Vortragsgesellschaften. Daher werden Mensur und Farbentragen abgelehnt und viele akademische Formalien nicht gepflegt. Die älteste Mitgliedskorporation wurde 1875 in Berlin gegründet. Es werden im Gegensatz zu den meisten traditionellen Studentenverbindungen teilweise auch Studentinnen aufgenommen, so in Berlin, Freiburg und Heidelberg.

Mitgliedsbünde

  • Berlin: Canitzgesellschaft, gegründet 1875
  • Bonn: Bonner Kreis, gegründet 1955
  • Freiburg i. Brsg.: Bremer Gesellschaft zu Freiburg (BG), gegründet 1886
  • Göttingen: Göttinger Gesellschaft Max Eyth (GGME), gegründet 1947 (Freundeskreis Max Eyth)
  • Hamburg: Baarmann Gesellschaft Leipzig zu Hamburg, gegründet 1882
  • Heidelberg: Heidelberger Kreis (HK), gegründet 1946
  • München: Münchner Gesellschaft (MG), gegründet 1905
  • Leipzig: Leipziger Gesellschaft, gegründet 2005

Freundschaftlich verbunden sind der 1903 gegründete Akademische Club Copierpresse zu Köln und die Aixplosiven zu Aachen.

Bekannte Mitglieder von Verbindungen des Präsidialconvents sind z.B. Hoimar von Ditfurth und Hans von der Groeben (beide im Bonner Kreis).