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Schmalkaldener Kartell

Wappen

Eisenacher Kartell (Couleurkarte).jpg

Couleurkarte um 1914

Basisdaten

Gründung: 5.8.1874

Gründungsort: Berlin (1): Ak.Theol.V. Bonn (1): Ev.Theol.V. Greifswald (1): Ak.Theol.V. Königsberg (1): Ak.Theol.V.

Gründungsvereine

Mitgliederzahl: 13 Verbindungen

Status: Aktiv

fusioniert mit dem LK zum Eisenach-Leipziger Kartell

Mitglied in: DWV

Abkürzung: SK

Korporationstyp(en): Evang. Theol. Verb.

Waffenst. Prinzip: fakultativ schlagend

Couleur: nicht-farbentragend

Farben: violett-weiß-violett

Verbandsnadel:

Prinzipien: Gott, Ehre, Vaterland, Wissenschaft, Freundschaft

Bundeslied

Verbansorgan

Anschrift

Webseite

Der „Kartellverband Akad.Theol. Vereine an deutschen und schweizerischen Hochschulen" wurde am 5.8.1874 mit freigestellter Satisfaction und Couleurverbot gründet, nahm im SS 1898 den Namen „Eisenacher Kartell Evangelisch-theologischer Verbindungen" (EK) an, genehmigte am 18.5.1910 der Thuringia Göttingen die Annahme von Couleur und war am 14.6.1910 Mitgründer des DWV. Ein Teil der Korporationen trat am 5.1925 aus und gründete wegen Aufgabe des theologischen Prinzips das „Kartell akademisch-Evangelischer Verbindungen", mit dem das EK zum „Wartburg-Kartell“ zusammentrat, das sich am 4.8.1926 durch Austritt des zwischenzeitlich in „Pfluisburg-Kartell" umbenannten Evangelischen Kartells auflöste. Das EK verschmolz am 31.5.1928 mit dem LK zum „Eisenach-Leipziger Kartell evangelisch-theologischer Verbindungen".

Mitgliedsbünde

1) Berlin (1):Ak.Theol.V.

2) Bonn (l): Ev.Theol.Vb. Rheinmark (zugleich LK)

3) Gießen (1): Ak.Theol.V.

4) Halle/Münster (1): Ak.Theol.Vb. Wartburgia

5) Heidelberg (1): Ak.Theol. Vb. Wartburg

6) Jena (l): Ak.Theol.Vb.

7) Königsberg (1): Ak.Theol.V.

8) Göttingen (1): Ak.Theol.V.

9) Greifswald (1): Ak.Theol.V.

10) Marburg (1): Wiss.Theol.V.

11) Straßburg (1): Ak.Theol.V. Collegium

12) Tübingen (1): Ak.Theol.Vb. Wartburg