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Eisenach-Leipziger Kartell evangelisch-theologischer Verbindungen

Wappen

Basisdaten

Gründung: 31.5.1928

Gründungsort

Gründungsvereine

Mitgliederzahl: 15 (1934)

Status: Aktiv aufgelöst (teilweise jetzt DWV)

Mitglied in: DWV (bis 1933)

Abkürzung

Korporationstyp(en): Evan. Verbindungen

Waffenst. Prinzip: fakultativ schlagend

Couleur: nicht-farbentragend

Farben:

Verbandsnadel:

Prinzipien

Bundeslied

Verbansorgan

Anschrift

Webseite

Das „Eisenach-Leipziger Kartell evangelisch-theologischer Verbindungen" entstand am 31.5.1928 durch die Verschmelzung des Eisenacher Kartell Evangelisch-theologischer Verbindungen (EK) und des Leipziger Kartell Theologischer Studentenvereine (LK) mit freigestellter Satisfaction und Couleurverbot, nahm am 23.5.1929 den Namen „Schmalkaldener Kartell theologischer Verbindungen an Deutschen Hochschulen" an, trat am 7.6.1933 aus dem DWV aus, nahm am 2.4.1934 den Grundsatz der unbedingten Satisfaction an, legte gleichzeitig das evangelische Prinzip ab und löste sich im Herbst 1935 auf.

Mitgliedsbünde

1) Berlin (1): Ak.Theol.Vb. (verschm. aus dem Ak.Theol.V. und dem Theol.Stud.V.),

2) Bonn (l): Ev.Theol.Vb. Rheinmark,

3) Breslau (1): Ev.Theol.Vb.,

4) Erlangen (1): Theol. Stud. V.,

5) Gießen (1): Ak.Theol.V.,

6) Göttingen (1): Theol. Vb. Concordia (mit dem AHV des Theol. V.),

7) Halle (1): Theol.Vb. Halle-Wittenberg (verschm. aus dem Theol.Stud. V. Halle-Wittenberg und der Ak.Theol. Vb. Vartburgia),

8) Heidelberg (1): Ak.Theol.Vb. Wartburg,

9) Jena (l): Ak.Theol.Vb.,

10) Königsberg (1): Ak.Theol.V.,

11) Leipzig (l): Theol.Stud.V.,

12) Rostock (l): Theol.Stud.V.,

13) Tübingen (1): Ak.Theol.Vb. Wartburg (verschm. aus dem AHV der Ak.Theol. Vb. Wartburg und der Ev.Theol. Vbg. Wittenberg).

14) Marburg (1):Theol. Vb. Macaria,

15) Münster (1): Ev.Theol.Vb. Wartburgia

16) Wien (1): Ev. theol. Stud. V. Vittembergia.

17) Greifswald (1): Theol.Ges. (mit dem AHV des Ak.Theol.V.)

18) Straßburg (l): Ak.Theol.V. Collegium.